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   BGH, 10.01.1956 - I ZR 14/55   

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https://dejure.org/1956,1200
BGH, 10.01.1956 - I ZR 14/55 (https://dejure.org/1956,1200)
BGH, Entscheidung vom 10.01.1956 - I ZR 14/55 (https://dejure.org/1956,1200)
BGH, Entscheidung vom 10. Januar 1956 - I ZR 14/55 (https://dejure.org/1956,1200)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Papierfundstellen

  • GRUR 1956, 238
 
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Wird zitiert von ... (8)

  • BGH, 15.12.1983 - III ZR 226/82

    Elektrizitätsversorgung in Oldenburg

    Dies gilt auch für den Unterlassungsanspruch, den der Kläger jedenfalls auch auf den Vertrag von 1939/1957 stützt (vgl. dazu BGH Urteil vom 10. Januar 1956 - I ZR 14/55 = LM BGB § 241 Nr. 2 mit Anm. Lindenmaier).
  • BGH, 14.12.1988 - VIII ZR 31/88

    Rechtsschutzbedürfnis für die Geltendmachung eines vertraglichen

    Ob darüber hinaus auch das besondere Rechtsschutzbedürfnis des § 259 ZPO erforderlich ist ( dafür u.a. BGH Urteil vom 10. Januar 1956 - I ZR 14/55 = LM BGB § 241 Nr. 2 = BB 1956, 223; Palandt/Heinrichs, BGB, 47. Aufl. 1988, § 241 Anm. 4; anderer Meinung - nur allgemeines Rechtsschutzinteresse - z.B.: Stein/Jonas/Schumann, ZPO, 20. Aufl. 1987, § 259 Rdn. 9; Rosenberg/Schwab, Zivilprozeßrecht, 14. Aufl. 1986, § 93 II 2 c; MünchKomm/Kramer, 2. Aufl. 1985, § 241 Rdn. 9; offengelassen im Senatsurteil vom 20. Oktober 1959 - VIII ZR 136/58 = LM BGB § 241 Nr. 10 = BB 1959, 1225 und BGHZ 42, 340, 345 f), kann hier offenbleiben, weil es schon am allgemeinen Rechtsschutzinteresse fehlt.
  • LG Mannheim, 13.05.2020 - 14 O 32/19

    Verbot der Hassrede auf Facebook: Beschränkung des vertraglichen Nutzungsrechts

    Eine Klage aus einem Vertrag auf künftige Leistung kann gemäß § 259 ZPO grundsätzlich nur dann erhoben werden, wenn nach den Umständen die Besorgnis gerechtfertigt ist, dass sich der Schuldner der rechtzeitigen Leistung entziehen werde (vgl. BGH, Urt. v. 10.01.1956, I ZR 14/55, GRUR 1956, 238; OLG München, Beschl. v. 17.07.2018, 18 W 858/18, juris Rn. 46; OLG München, Urt. v. 07.01.2020, 18 U 1491/19 Pre, juris Rn. 168; unter Bezugnahme auf das allgemeine Rechtsschutzbedürfnis auch BGH, Urt. v. 14.12.1988, VIII ZR 31/88, NJW-RR 1989, 263 unter B.I.1.; BGH, Urt. v. 21.01.1999, I ZR 135/96, GRUR 1999, 522 unter V.3.; OLG Düsseldorf, Urt. v. 23.10.2015, I-22 U 37/15, NJOZ 2016, 163 Rn. 34 ff.).
  • BGH, 17.03.1964 - Ia ZR 193/63

    Vollstreckbarkeit von Urteilen

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  • OLG Brandenburg, 16.09.2009 - 3 U 180/08

    Gebrauchsüberlassung eines Grundstücks zur Nutzung für Windkraftanlagen:

    Das insoweit erforderliche Rechtsschutzbedürfnis liegt jedenfalls vor, wenn die Gefahr zukünftiger Zuwiderhandlungen (vgl. § 259 ZPO) zu besorgen ist (vgl. BGH, Urteil vom 10.01.1956 - I ZR 14/55).
  • BGH, 20.10.1959 - VIII ZR 136/58

    Rechtsmittel

    Der I. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs vertritt in dem Urteil vom 10. Januar 1956 - I ZR 14/55 - LM BGB § 241 Nr. 2 = GRUR 1956, 238, 240; BB 1956, 223 die Rechtsansicht, ein solcher Unterlassungsanspruch könne auch für die Gegenwart nicht klageweise geltend gemacht werden, weil er auch insoweit erfüllt sei oder, sofern ihm zuwider gehandelt worden ist, rückwirkend nicht mehr erfüllt werden könne.
  • BGH, 25.05.1962 - I ZR 176/60

    Rechtsmittel

    Das Berufungsgericht hat vorweg geprüft, ob angesichts der zwischen den Parteien geführten beiden Vorprozess (LG Bielefeld 8 O 89/54 und 8b O 41/56), in denen die Entscheidungen des erkennenden Senats vom 10. Januar 1956 (I ZR 14/55 in GRUR 1956, 238) und vom 21. Oktober 1958 (I ZR 74/57) ergangen sind, über den jetzt geltend gemachten Klageanspruch bereits rechtskräftig erkannt ist.
  • BGH, 13.07.1956 - I ZR 54/55

    Rechtsmittel

    Der dieser Verpflichtung korrespondierende Unterlassungs anspruch der Klägerin ist deshalb gemäß § 241 BGB zugleich mit dem Abschluß dieses Vertrages zur Entstehung gelangt, ohne daß es dazu einer vorgängigen Verletzungshandlung der Beklagten bedurfte (Urt. d. erkennenden Senats vom 10. Januar 1956 - GRUR 1956, 238 - Westfalen-Zeitung).
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